Unternehmens-Philosophie
Princess will Yachten bauen, die den Lebensstil ihrer Eigner widerspiegeln und ein Statement setzen. Fortschrittlicher Yachtbau, ein Augenmerk für Details und außergewöhnliches Design sind Kernpunkte der Unternehmens-Philosophie. Dabei stellt die Werft auch die Ausstattung selbst und vor Ort in Plymouth her. So kann der Bootsbauer eine stetige Qualitätskontrolle garantieren.
Nachhaltigkeit
Unter Fortschrittlichkeit versteht Princess Yachts nicht nur effiziente Rümpfe, sondern auch soziales Engagement. Gemeinsam mit der Marine Conservation Society setzt sich die Werft für saubere Ozeane, den Schutz von Korallenriffen und seltenen Fischarten ein.
Was ist das Markenzeichen von Princess Yachten?
Die Werft erfindet sich stetig neu. Seit 2018 kooperiert sie mit der Firma BAR Technologies, um den Yachtbau innovativ voranzutreiben. Leichtere und agilere Rümpfe sind das Ziel. Auch in puncto Design wagt die Werft Neues, verbindet praktischen Nutzen mit Extravaganz.
Was zeichnet das Princess Yacht Design aus?
Asymmetrische Fenster, geschwungene Linien und Diagonalen sowie das optische Spiel mit Holzmaserungen und strukturierten Textilien heben die Motoryachten von der Konkurrenz ab. Die Formensprache wirkt harmonisch, einfallsreich und elegant.
Zum Konzept der Princess Luxusyachten gehören extragroße Kabinen und Bäder für ein Plus an Bewegungsfreiheit. So stehen die breiten Betten meist zu drei Seiten frei. Die Bäder verfügen über separate Duschkabinen. In der Eignerkabine bleibt häufig Platz für eine Couch. Verspiegelte Schranktüren lassen die Räume noch größer wirken. Die Interieurs strahlen Wärme aus: Holz, Marmor, hochwertige Polsterbezüge, Teppiche und indirektes Licht sorgen für Atmosphäre.
Die Geschichte der Werft
Die Princess Werft ist eine britische Gründung aus dem Jahr 1965, die zunächst den Namen „Marine Projects“ trug. 1981 erwarb der Südafrikaner Graham J. Beck das Unternehmen, das seit 2001 Princess Yachts International PLC heißt. Im Jahre 2008 verkaufte Beck drei Viertel seiner Anteile an den französischen LVMH Konzern, der unter seinem Dach auch Luxusmarken wie Louis Vuitton und Dior vereint.
Die Produktion erfolgt nach wie vor in Plymouth, wobei das Werftgelände eine Fläche von über einer Million Quadratmeter einnimmt. Die Werft beschäftigt über 3.000 Angestellte und agiert derzeit in 119 Ländern.