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Baltic Sprint Cup
Die Skipper der drei Rogers46 , welche im letztjährigen Baltic Sprint Cup um die Krone fochten, treffen am Freitag Abend in Hamburg wieder aufeinander: Mike Castania – Gewinner der Racer Klasse mit der „Danebury“ über alles, David Aisher, der jüngst sein Amt als Commodore im Royal Ocean Racing Club abgegeben hat und mit seiner „Yeoman XXXII“ den zweiten Platz belegte sowie Christopher Wuttke mit seiner „guts ‘n glory“ halten im Hamburger Rathaus als erste das frisch gedruckte Notice of Race in ihren Händen.
06.02.2009 18:35
Alter: 16 Jahre
Kategorie: Segelboote
Teilnehmerzahl auf 50 begrenzt
„Wir sind stolz darauf, dass der Baltic Sprint Cup in diesem Jahr sein fünfjähriges Bestehen feiern darf. Mit 60 Yachten wurde die Regattaserie im vergangenen Jahr unser größter Erfolg, auf dem wir weiter aufbauen: Der einmalige Reiz an der Regattaserie hat bereits schon jetzt die Voranmeldeliste auf 40 Hochseeyachten anwachsen lassen“, sagt der Veranstalter Henning Rocholl von SAIL & RACE. „Da wir dieses Jahr die Anzahl auf 50 Yachten wegen der Hafenkapazitäten bei unseren „Stop-over-Partnern“ begrenzen müssen, rechnen wir mit einem Run auf unser Web-Registrierungstool, welches ab Freitag, den 6. Februar um 19:00 Uhr online ist“.
Förderung der Jugend
Dieses Jahr steht im Zeichen der Jugend: Die Veranstalter wollen gezielt das Hochseesegeln für junge Leute fördern und haben deshalb die traditionelle Lotterie dieses Jahr zu Gunsten der Jugendcrews gewidmet. Ebenso wird wieder der Prestige-Pokal der Stiftung Hochseesegeln Hamburg für die beste Jugendcrew ausgeschrieben.
Großes Potenzial
„Wie immer ist es unser Ziel, bestes Hochseesegeln zu fördern“, sagt der Brite Alan Green, Wettfahrtleiter und Partner von SAIL & RACE. „Gleichzeitig bieten wir damit auch den Seglern aus dem gesamten Ostseeraum - und auch von auswärts – auf angenehme Art und Weise Freundschaften in neuen Häfen zu knüpfen, in denen der Tourismus und der Handel noch ein großes Potenzial bietet.“
Den Alltag abschalten
„Dieses Jahr wird kein einfaches“, meint Henning Rocholl, „aber mein Partner Alan Green und ich haben nach einem soliden Start-Up-Sponsoring durch die Firmen SE Spezial Electronic AG, Ernst Kabel Druck GmbH, Rosenberger Tauwerk GmbH, HanseNautic GmbH, Henri Lloyd, Witt & Sohn AG sowie Exinit GmbH & Co. KG. beschlossen, diesen wunderschönen und spannenden Event weiter durchzuführen. Wir Segler benötigen neben dem Sport auch den Spaß, nur dann haben wir freie Gedanken und werden auch die Zukunft positiv meistern – Hochseesegeln bietet die beste Möglichkeit, den Alltag abzuschalten, zu relaxen und ebnet den Weg für neue Ideen. Unsere Flaggen und Banner tragen dazu bei, in die einzelnen Häfen unseren Optimismus zu transportieren. Wir leben mit dem Baltic Sprint Cup Virus und erforschen ihn täglich neu.“
Quelle: balticsprintcup.com
Von: Sebastian Kaufmann
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