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Jetski gebraucht und neu » kaufen - verkaufen - finanzieren
Ein Jetski ist ein kleines Wasserfahrzeug ohne Bordwand. Diese Fahrzeuge bestehen aus glasfaserverstärktem Kunststoff, GFK. Obwohl der Name „Jetski“ für dieses Wassersportgerät üblich ist, ist Jet-Ski kein offizieller Begriff. Er ist ein geschütztes Warenzeichen von Kawasaki Jetski. Deshalb heißen diese Wassersportmotorräder offiziell in Deutschland Jetboot. Dennoch ist der Begriff Jetski im Sprachgebrauch üblich. Wir zeigen Ihnen im Folgenden alles, was Sie zum Thema Jetboot wissen müssen.
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Bekannte Hersteller von Jetbooten sind Kawasaki (Jet-Ski), Honda (AquaTrax), Yamaha (WaveRunner), Suzuki (WetBike), Franky Zapata Racing (FZ 950), Rick Roy Products (Rickter). Wassersportgeräte in Form des Wassermotorrads existieren bereits seit den 60er Jahren. Diese Jetboote fahren mit Wasserstrahl-Antrieb. In den 70er Jahren produzierte Kawasaki das erste Steher-Modell. Dieser Jetski stellt noch heute die existierende Grundform dieser Jetboot-Art dar. In den Anfangsjahren stand vor allem die Sportlichkeit der Jetboote im Vordergrund. Heute zählen vielmehr die Leistungsstärke und die Größe. Jetboote für drei Personen sind mittlerweile üblich und sind vergleichbar mit den Abmessungen kleiner Sportboote. In den letzten Jahren entwickelte sich mit den Power Jetboards eine neue Konkurrenz für die Jet-Skis. Zudem finden Sie immer mehr aufblasbare Wasserscooter, die mit einem Elektromotor ausgestattet sind. Dessen Akku ermöglicht Fahrtzeiten von rund 60 Minuten.
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Nach der Wassermotorräder-Verordnung gelten bestimmte Pflichten. Der Motor beim Überbordgehen des Fahrers vom Jetski muss sich entweder automatisch abschalten oder auf die kleinste Stufe zurückschalten. Dabei muss das Fahrzeug eine Kreisbahn einschlagen. Außerdem ist zum Schutz des Fahrers und weiterer Personen auf dem Wasser eine Totmannschaltung am Wassermotorrad und Jetski vorgeschrieben. Dieser Quick Stop ist ein Band, das mit dem Handgelenk des Fahrers verbunden ist und beim Abwerfen automatisch den Motor abschaltet.
Zudem müssen Fahrer von Jetbooten und deren Begleitpersonen Schwimmhilfen tragen. Diese müssen mindestens den Anforderungen DIN EN 393 entsprechen oder den Auftrieb von mindestens 50 Newton gewährleisten. Denn mit Leistungen von 250 PS bis 342 PS und Geschwindigkeiten von bis zu 130 Kilometer pro Stunde passiert schnell ein ungeplantes Manöver. Deshalb ist ebenfalls ein Sportbootführerschein für den Jetski Fahrer vorgeschrieben. Das gilt bei Jet-Skis mit einer Leistung von über fünfzehn PS in Deutschland.
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Das Fahren eines Jetski ist in Deutschland überall im Rahmen von Touren und Wanderfahrten erlaubt. Das bedeutet, dass die Fahrer ein klar erkennbarer Geradeauskurs einhalten müssen. Die typischen Figurenfahrten sind nur auf speziellen Jet-Ski-Strecken gestattet. Allerdings ist auf Binnenseen der Betrieb von Jetbooten zum Schutz von Flora, Fauna und Badegästen verboten. Auf Wasserflächen außerhalb des Fahrwassers ist oftmals das Jetski- und Wassermotorradfahren generell verboten. Das sind Bereiche in einem Abstand von 200 Meter vor Hafeneinfahrten, Anlegestellen und Liegestellen.
In der Schweiz dürfen Sie grundsätzlich kein Jetski fahren und in Österreich ist das Fahren mit Jet-Ski auf öffentlichen Gewässern ebenfalls verboten. Eine Ausnahme bilden hier genehmigte Sportveranstaltungen. Dennoch ist die Zulassung eines Jetski möglich, um beispielsweise im Ausland mit Ihrem Wassermotorrad zu fahren. Kaufen Sie Ihr Jetski in Deutschland, Österreich, Niederlande, Italien oder Frankreich. In unserer Boots Börse sortieren Sie bequem nach dem Liegeplatz.
Wann darf ich mein Jetski fahren?
In der Zeit von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang ist das Jetski Fahren grundsätzlich gestattet, sofern nicht durch zusätzliche Schilder bestimmte Zeiten festgesetzt sind. Sie können Ihr Wassermotorrad demnach grundsätzlich in der Zeit von 7.00 Uhr bis 20.00 Uhr, jedoch nicht vor Sonnenauf- und nicht nach Sonnenuntergang nutzen. Allerdings können die Wasser- und Schifffahrtsdirektionen für einzelne Strecken zeitliche Fahrverbote erlassen und Höchstgeschwindigkeiten festsetzen. Zudem dürfen Sie nicht auf Binnengewässern bei Sichtverhältnissen unter 1000 Meter mit Ihrem Jetboot fahren. Zudem ist das Fahren auf Seeschifffahrtsstraßen bei Nacht und bei verminderter Sicht nicht erlaubt. Sie möchten Ihr Jetboot gar nicht fahren? Dann inserieren Sie Ihr Jeski von Jetlev-Flyer, Kawasaki, Sea Doo, Yamaha und anderen auf unserer Bootbörse von BEST-Boats24. Text-Inserate sind für Sie als Privatperson sogar gratis! Gute Verkaufschancen garantieren Ihnen unsere hohen Besucherzahlen. Täglich generieren wir tausende Interessenten, die ein neues Wassersportgerät verkaufen oder kaufen möchten! Freestyle
Wir unterscheiden unterschiedliche Jetboote für eine stehende Person, Steher genannt. Diese Steher fahren in der Wettbewerbskategorie Freestyle gegeneinander. Die Fahrer versuchen mit ihrem Jetski Tricks mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden. Innerhalb einer vorgegebenen Zeit versuchen die Fahrer möglichst viele Tricks mit dem Jetski durchzuführen. Die Jury bewertet sie anschließend mit Punkten von ein bis zehn. Mit einem normalen Jetboot können die Wettkämpfer die Tricks nicht wirklich ausführen, weshalb die Wassermotorräder meistens modifiziert sind, damit die Tricks gelingen.
Freeride
Freeride ist die neueste Wettkampf-Disziplin bei den Wassermotorrädern. Allerdings ist das Fahren in der Brandung eine lange Tradition im Jetboot-Sport. Bei Freeride-Wettkämpfen bewertet eine Jury die Tricks der Fahrer in der Brandung. Die Schwierigkeit besteht vor allem darin, mit dem Jetski die Wellen zu surfen. Natürlich zählen ebenfalls die spektakulären Sprünge der Fahrer mit dem Jetboot.
Racing
Bei der Kategorie Racing müssen die Fahrer einen mit Bojen abgesteckter Slalomkurs möglichst schnell durchfahren. Hier erreichen Sie Geschwindigkeiten von über 100 Kilometer pro Stunde.
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